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FOOD FOR THOUGHT - ETWAS ZUM NACHDENKEN

Einige andere Betrachtungsweisen zu malignen Krankheiten, entartete Zellen- Krebs

Tumore und Metastasen entstehen durch Mutation gesunder Zellen, die nicht mehr durch Reparatur normalisiert werden können. Oft gehen Entzündungen durch Allergie und Virusinfektionen voraus, welche dann analog zu einem reflektorischen Prozess der Bildung „entarteter Zellen“, die dann nicht mehr der natürlichen Selektion unterliegen, sondern sich selbständigvermehren. Am Rand dieser Tumore bilden sich Abwehrzellen, die versuchen den Tumor anzugreifen. Jede Belastung wird aber diesen Weg behindern. Das Überleben ist also mehr von der Verringerung der Belastung abhängig als von der Ausweitung der „Therapie“ (Bestrahlung, Chemotherapie, Operationen). Dieser Vorgang wird umso riskanter und unlösbarer, weil man gegen einen angeblichen Zeitfaktor anzukämpfen versucht und die Abstände der Chemotherapien zu kurz sind.

Die Tumorerkrankung ist analog zur Allergie zunächst ein lokales Versagen der Abwehrkräfte. Über eine Vielzahl von Abwehrversuchen kommt es dann zur Bildung des Tumors und in weiteren Schritten zur Metastasierung.

So wie der Primärtumor lokal durch verschiedene Wellen der Entwicklung entsteht, gibt es auch von Anfang an ein beständiges Ausbreiten von Tumorzellen über Blut und Lymphe, das durch dieselben Abwehrmechanismen gehemmt wird. Dann entwickeln sich wieder lokale Tumoren mit denselben Varianten. Bei immer größer werdender Anforderungen an die Abwehr bei gleichzeitigem Weiterbestehen der auslösenden Faktoren, ist das Versagen des Systems vorprogrammiert.

 

Danach gibt es  Faktoren, die die Lebenserwartung bestimmen:

 Anzahl der gesunden Zellen

Anzahl der Tumorzellen

Anzahl  der Belastungen

PsychischesTrauma

Allergische Krankheiten

Spezifische Carcinogene

Chronische Virus Infektionen

Die Verminderung der Tumorzellen durch irgendeine Therapie erhöht automatisch die Zahl der gesunden Zellen. Jede Belastung vermindert die Abwehr in diesem überlasteten System.

Wenn wir inzwischen zu der Erkenntnis gelangt sind, dass Metastasen zeitgleich mit dem Primärtumor entstehen können, kann es keinen Zeitdruck mehr geben, um Therapien zu steuern.

Kann ein Patient eine Diagnose schlecht verarbeiten, muss die Therapie darauf abgestimmt werden. Der Zeitpunkt jeder spezifischen Therapie muss solange hinausgeschoben werden, bis der Patient psychisch stabil ist und sein Leben der neuen Situation angepasst hat. Dann kann man beginnen mit einem Eingriff. Sind je nach Größe des Eingriffs Wochen oder Monate vergangen, kann der nächste Therapieschritt gemacht werden. Heute laufen meist mehrere Verfahren kurz nacheinander, immer mit der Begründung, man verliere Zeit, obwohl bisher niemand weiß, wann der Tumor wächst und wie schnell.

Das Alter hat sowohl in der Entstehung als auch im Verlauf der Krebserkrankung Vorteile und Nachteile. Weil das Gewebswachstum verlangsamt ist, wird auch das Tumorwachstum langsamer sein, aber auch die Entsorgung der Zellen. Durch das Alter steigt aber die Zahl der Mutationen an und damit des Risiko.

Chemotherapie

Unter dem Aspekt der vorausgegangenen Thesen wird man auch die Chemotherapie neu überdenken müssen. Ist eine positive Wirkung bestimmter Chemotherapeutica auf einen Tumortyp nachgewiesen, kann man diese Therapie bei Metastasen einbeziehen. Die Behandlung eines Primärtumors mit Chemotherapie ist demanch contraproduktiv, da Gesamtschädigung an gesunden Zellen den möglichen Effekt an einem lokalen Tumor um mehr als das tausendfache übersteigt. Ein durch eine solche Therapie geschädigter Körper hat eine schlechtere Ausgangslage für die Reparatur.

Folglich sterben mehr Menschen an den Nebenwirkungen der Chemotherapie

Wenn Chemotherapie nur kurz eingesetzt werden und erst dann wiederholt wird, wenn der Zustand des Patienten wieder gut ist, wäre das im Sinne des Patienten , würde aber Millardenverlust für die Pharma, Medizin und auch Regierungen bringen.

 

Operation

 Das Beispiel der Entwicklung der Krebschirurgie sollte doch ein Beispiel sein, aus dem man lernen kann. Die damaligen Vertreter der Radikalchirurgie haben jeden für einen unlogischen Spinner gehalten, der für kleine Eingriffe plädierte. Das Argument war: je mehr Tumor ich entferne, umso geringer ist die Menge, die der Körper abbauen muss. Dass aber die Operation riesige Wundflächen hinterlässt, die geschlossen werden müssen und dadurch die Abwehr über Wochen schwächen, wurde unterschlagen. Das ist die beste Zeit für die ungebremste Vermehrung von Metastasen.
Die Entfernung des Haupttumors ist ein sinnvoller Eingriff, solange er sich auf die reine Tumorresektion beschränkt mit einem Gewebesaum. Eine Operation einer Metastase kann nur aus diagnostischen Gründen zu rechtfertigen sein, nie aus kurativen.
Nach jeder Operation sollten etwa vier Wochen dazwischen liegen, bevor irgendeine belastende Therapie begonnen wird.

 

Bestrahlung

Auch die klassische Bestrahlung brint starke Einschränkung. Es wird zu wenig berücksichtigt, dass auch hier das Verhältnis der Schädigung gesunder Zellen zu den Krebszellen um das tausendfache differiert und damit zu Ungunsten der Abwehr und der Entsorgung. Es ist die Kanone, mit der man auf den Spatz schießt.


Gerade die Inbetriebnahme Protonenbestrahlung  oder noch besser Ionenbestrahlung zur punktgenauen Zerstörung von Tumoren zeigt den Unterschied in der Bestrahlung noch drastischer. Trotz dieses Wissen wird die normale Bestrahlung weiterdurchgeführt. Eine Protonenbestrahlung kostet ca 60 000 € während die herkömmliche Bestrahlung, bei der man die Vernichtung des gesunden Gewebes in Kauf nimmt ca. die Hälfte kostet.

Privatpatienten haben die Chance auf Protinenbestrahlung, wenn sie es rechtzeitig wissen und noch nicht "verstrahlt " wurden. Milliardäre die cash bezahlen, die Möglichkeit der Ionenbestrahlung !
Hier wird das "Geschäft" Gesundheit ganz deutlich.  Ärzte und Krankenhäuser, im Grunde der gesamte medizinische Apparat als Erfüllungsgehilfen der Pharma, Forschung und Regierung.

Bei bestimmten lokalen Tumoren kann man Effekte erzielen. Als „Prophylaxe“ ist die Bestrahlung ungeeignet und hat über Jahrzehnte versagt. Nach einer Serie von Bestrahlungen, sollten, dieselben Erholungszeiten gelten wie bei Operationen.

Ein wenig bekanntes Problem der Bestrahlung ist die Strahlenquelle. Ist diese weniger als ein Jahr alt, hat man sehr kurze Bestrahlungszeiten von wenigen Minuten. Je älter die „Quelle“ ist, umso länger müssen diese Zeiten sein, um die entsprechende Dosis zu applizieren. Also wirkt eine alte Quelle länger auf das gesunde Gewebe und schädigt es, auch wenn die Strahlung schwächer ist, denn der Weg richtet sich nach der Tiefe, in der der Tumor liegt.

Eine Flächenbestrahlung sollte deshalb grundsätzlich abgelehnt werden wegen sehr zweifelhafter Wirkung auf mögliche Krebszellen. Das haben auch postoperative Studien bewiesen.

 

Die Krebserkrankung eine Autoimmunerkrankung

Wenn das Immunsystem einen "Angreifer" nicht zerlegen kann dann fängt es an ihn einzumauern, sprich Karzinom und Metastasenbildung.

Immunreaktion und allergische Krankheit sind folglich immunologischen Verflechtungen.

Das Augenmerk sollte auf der Entstehung der Immunerkrankungen liegen, den sogenannten „Starter-Infektionen“ zu, die sowohl bakteriell als auch viral sein können. Hohen Stellenwert haben die Virus-Infektionen, besonders für die Chronifizierung einer allergischen Krankheit. Jede Imunerkrankung wird durch eine spezifische Infektion ausgelöst.

Damit entscheidet nicht die Art oder die Vielzahl von Allergenen über die Schwere der Erkrankung, sondern die Infektionen und damit der immunologische Status.

Ergänzende Hilfe wie das Hinzuziehen von Vitaminen, Homöopathie und das finden der psychologischen Belastung- wiederkehrende blockierende Gedankenschleifen sollten Standard sein und nicht belächelt werden.

 

Der Therapeut als Betreuer ist für den Patienten ein wichtiger Faktor für seine Hoffnung.
Er sollte die Therapie moderieren und der Schulmedizin sich da widersetzen, wo die erwartete Schädigung zu groß ist. Das erfordert Engagement eines Einzelkämpfers gegen ein System. Das ist das größte Problem.

Die Rechthaberei und der erhobene Zeigefinger der Schulmedizin ist Verurteilung statt Hilfe. Schonungslose Aufklärung ist aktive Sterbehilfe, nicht Behandlung. Es ist die Programmierung des Unterbewusstseins auf Tod ! Sich mit Wissen wichtig machen zu Lasten des Patienten. Es ist wichtiger, dem Patienten Wege zu zeigen, die ihm Hoffnung geben.

Es ist Ihr Leben nehmen Sie es in die Hand.

Hinterfragen Sie, holen Sie mehrfach Meinungen ein.

Nutzen Sie alle integrativen Möglichkeiten um Ihr Immunsystem zu stärken,

 auch wenn man Sie belächelt oder als renitent bezeichnet.

Übernehmen Sie die Verantwortung für ihr Leben - holen Sie sich Ihre Selbstbestimmung zurück !

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herzliche Grüße
Ihre

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